Niklas Liepe ist gerade mit der neuen Suite „Tipping Points“ für Violine und Orchester aus der Feder von Oscar-Preisträgerin Rachel Portman mit der Klassischen Philharmonie Bonn auf Konzerttournee. Die Hannoversche Allgemeine zeigte sich beeindruckt vom Werk, dass „ausgesprochen cineastisch wirkt und innere Bilder heraufbeschwört“, wie auch von Niklas Liepe, denn „der Solist muss hier Qualitäten jenseits reiner Fingerfertigkeit aufweisen, und Liepe erwies sich als der richtige Mann dafür. Er bestach mit warmem Ton ohne überflüssigen Schmelz.“ Am 26. März macht der junge Geiger dann im Konzerthaus Berlin halt (Restkarten noch hier), dazu sprach er bei rbb Kultur über „Tipping Points“, das auch auf seinem neuen Album, das am 29. März erscheinen wird, zu finden sein wird. Mit dabei ist dann auch eine neue, großorchestrale Version von Vivaldis „Vier Jahreszeiten“ als weitere Weltersteinspielung – begleitet vom WDR Funkorchester.