Beethoven for Three: Symphonies Nos. 2 and 5

Starcellist Yo-Yo Ma hat sich für sein neues Sony Classical Album "Beethoven for Three" mit zwei engen Freunden, Pianist Emanuel Ax und Geiger Leonidas Kavakos ins Studio begeben Für Kritiker und Publikum ist jedes Konzert dieses Ausnahme-Trios ein Fest, und das bereits veröffentliche Brahms-Album des Trios wurde weltweit gefeiert, die gemeinsamen Konzerte hochgelobt. Die Idee für das neue Album "Beethoven for Three" entstand nach gemeinsamen Konzerten 2021 beim Tanglewood Festival in den USA, als die drei Ausnahmemusiker Beethovens 2. Sinfonie in der Trio-Bearbeitung von Beethoven-Schüler Ferdinand Ries (1784-1838) spielten und begeisterte Reaktionen auslösten. Für die auch klangtechnisch herausragende Aufnahme spielten sie dieses Werk ein und wählten als zweite Sinfonie die berühmte 5. Sinfonie Beethovens in einer neu in Auftrag gegebenen Bearbeitung des amerikanischen Dirigenten und Komponisten Colin Matthews. Das Album verwischt die Grenze zwischen Orchester- und Kammermusik und präsentiert zwei von Beethovens ikonischen Sinfonien in intimen Arrangements, die die Kraft und Unmittelbarkeit von Beethovens Orchesterwerken bewahren und Details der Werke noch plastischer herausarbeiten. Die Aufführung der Sinfonien auf drei Instrumenten ist eine Herausforderung, die den Musikern, aber auch den Hörern eine Fülle von Erkenntnissen über Beethovens Werk liefert: "...man lernt viel über seine Kombination aus kontrolliertem Wahnsinn und unglaublicher Lyrik - und davon gibt es sowohl in der fünften als auch in der zweiten Sinfonie so viel...", sagt Pianist Emanuel Ax. "Beethoven for Three" ist sicherlich eines der interessantesten Beethoven-Alben des Jahres. Le nouvel album d'Emanuel Ax, Leonidas Kavakos et Yo-Yo Ma, Beethoven for Three : Symphonies Nos. 2 et 5, disponible via Sony Classical. Cet enregistrement explore deux des symphonies emblématiques de Beethoven dans des arrangements en trio, conservant toute la puissance et l'immédiateté des oeuvres orchestrales du compositeur dans le langage intime d'un ensemble de chambre. L'enregistrement comprend un arrangement de la Symphonie n° 2 attribué à Ferdinand Ries, ami et élève de Beethoven, qui a travaillé sous la supervision du compositeur, et un tout nouvel arrangement de la Symphonie n° 5 du compositeur anglais contemporain Colin Matthews. Ces interprétations remettent en question la frontière traditionnelle entre le répertoire de chambre et le répertoire orchestral, offrant à l'auditeur une nouvelle relation avec deux des créations les plus appréciées de Beethoven.