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Alexander Krichel
Alexander Krichel - Frühlingsnacht

Frühlingsnacht

Künstler
Alexander Krichel

Überall, wo er auftritt, entfacht der junge deutsche Pianist Alexander Krichel Begeisterung. Der 24-jährige Hamburger überzeugt mit souveräner Technik und emotionaler, aber durchdachter Spielweise Publikum wie Kritik gleichermaßen: "Seine jugendliche, emotionale Spielweise verbunden mit herausragendem Stückverständnis machen ihn so besonders" (Südkurier). Krichel, der in Hamburg und Hannover studierte, gewann bereits mehrere Preise bei Wettbewerben. Zur Spielzeit 2012/13 wurde er in das stART-Programm von Bayer Kultur aufgenommen, das eine Förderung durch Bayer für die nächsten drei Jahre und zahlreiche Auftritte im Konzertplan von Bayer in Leverkusen beinhaltet. Die jetzt erscheinende CD wurde mit Unterstützung von Bayer im renommierten Bayer-Kulturhaus aufgenommen. Der junge Pianist ist nicht nur ein herausragendes musikalisches Talent: er ist Preisträger der Mathematik-Olympiade, beim Bundeswettbewerb Fremdsprachen und beim Wettbewerb 'Schüler experimentieren' für Biologie. Auf "Frühlingsnacht" präsentiert Alexander Krichel romantische Lieder und Liedbearbeitungen von Schubert, Schumann und Mendelssohn, u. a. das berühmte "Auf den Flügeln des Gesanges" sowie weitere Werke der deutschen Romantik: Mendelssohns brillante "Variations sérieuses", fünf seiner berühmten "Lieder ohne Worte" und vier Lieder für Pianoforte von Fanny Mendelssohn-Hensel. Ein spieltechnisches Feuerwerk präsentiert er mit dem Rondo brillante "La Gaiété" von Carl Maria von Weber. Alexander Krichel ist Preisträger des Echo Klassik 2013 in der Kategorie "Nachwuchskünstler". CD der Woche "Das ist eine intelligent zusammengestellte, abwechslungsreiche Mischung aus kantablen und brillanten Klavierstücken, aus schlichter Innigkeit und virtuos gefassten Emotionen. [?] Seine exzellente Technik erlaubt es ihm, ganz unaufgeregt und natürlich zu klingen. [?] Krichel vermag auf dem Klavier zu singen. [?] Das ist Romantik aus der Sicht von heute: anrührend, ohne kitschig zu sein, ergreifend, aber ohne falsche Tränen, auch zupackend und dramatisch, wenn es die Musik erfordert. [?] Alexander Krichel spielt klar und ohne große Rubati, mit wohldosiertem Pedaleinsatz. [?] [Seine] Debüt-CD Frühlingsnacht lässt sich mit Vergnügen von Anfang bis Ende durchhören und verspricht eine Fortsetzung." (RBB Kulturradio) "[?] sprüht vor jugendlichem Feuer, Risikofreude und Lust am Können. [?] "Frühlingsnacht" heißt die raffinierte CD [?].Alexander Krichel liefert ein griffiges Konzeptalbum ab. Er bietet die Liszt-Bearbeitungen der Lieder von Schumann und Schubert, aber auch die schwärmerischen "Lieder ohne Worte", sowie die glanzvollen und vertrackten "Variations sérieuses" von Felix Mendelssohn-Bartholdy. [?]Keine Frage, der 1989 in Hamburg geborene Pianist ist ein echter Performer, der innige Behutsamkeit im Konzert mit draufgängerischem Zugriff kombinieren kann. Einige Preise zeugen bereits von seinem frühen Ruhm. Wie viel Witz und jugendlicher Charme ihm noch zur Verfügung stehen, hört man in der spitzfingrig perfekt zelebrierten Zugabe des "Rondo brillant" op. 62 von Carl Maria von Weber an: Da scheint der Flügel aufzublühen." (Spiegel Online) "Frühlingsnacht ist ein klug zusammengestelltes, abwechslungsreiches Programm aus bekannten Stücken und persönlichen Neu- oder Wiederentdeckungen, mit genau der richtigen Dosis Virtuosität, aber vor allem mit einer Fülle von romantischen Gefühlsschattierungen. Man spürt sofort, dass Emotionen hier nicht nur dargestellt, sondern echt empfunden werden - und das übeträgt sich unmittelbar auf den Hörer." (NDR Kultur) "Alexander Krichel ist einer der spannendsten Nachwuchskünstler. Nun hat er romantische Klavierwerke zusammengestellt, die klanglich perfekt aufeinander abgestimmt sind: Neben berühmten Liszt-Transkriptionen [?] finden sich einige "Lieder ohne Worte" und die "Variatons sérieuses" von Mendelssohn sowie Wiederentdeckungen von Clara Schumann, Fanny Mendelssohn-Hensel und Carl Maria von Weber. Krichel versteht es, das Klavier so zum Singen zu bringen, wie man es nur selten hört. Tiefe, Sensibilität und Eleganz verschmelzen bei ihm zu vollkommener Schönheit, so dass man sich nicht satt hören kann: Absolut hörenswert." (Crescendo) "Dieser junge Pianist, Alexander Krichel, ist schon lange ein Geheimtipp aus Deutschland. [?] bald bemerkt man beim Anhören, dass Krichel ein phänomenales Ausnahmetalent ist. Auch wenn die lyrisch-liedhaften Werke, die er auf dieser CD zusammenstellt, seine sensible Anschlagkultur in den Vordergrund stellen, zeigt sich doch bald auch das billant-pianistische Spiel in Schumann-Liszts "Widmung" oder den "Variations sérieuses" von Mendelssohn. Was das Spiel Krichels besonders kennzeichnet, ist das Sich-Zuhören, das Austarieren des Klangs auf die jeweilige emotionale Aussage bezogen. Und so durchschreitet er Clara Schumanns "Romanze", Fanny Mendelssohns "il saltarello romano" oder die ausgesuchten "Lieder ohne Worte" Mendelssohns ebenso tiefsinnig wie mit dem Gespür für die Kernaussagen." (PianoNews) "Wollte man einem Außerirdischen zu Ohren kommen lassen, was die deutsche Romantik fürs Klavier bedeutet, "Frühlingsnacht" öffnete ihm diese Welt. Hier lotet ein junger Pianist jenen Kosmos aus, in dem Innerlichkeit nicht weniger eine Säule ist als das Aufbäumen, Sehnen und Suchen. Es ist beeindruckend, wie Alexander Krichel [?] sich die Farben und Formen der Romantik erspielt, selten selbstlos virtuos, immer auffällig durchdacht [?]. Große Begabung." (WAZ)

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