L'amour, la mort, la mer
Veröffentlicht am: 14.02.2020
Patricia Petibon gehört zu den weltweit meistgeschätzten Sopranistinnen. Dafür sorgt nicht nur ihre unvergleichliche, runde, dabei lyrisch überaus agile Stimme, die sie sowohl in der Welt des Barock als auch in der Titelpartie von Bergs "Lulu" brillieren lässt, sondern besonders ihre stilistische Vielfältigkeit. So spannt sie auch bei ihrem Album "L'amour, la mort, la mer" den Bogen weit mit ihrer hochpersönlichen Liedauswahl: geographisch von Brasilien über Irland bis Spanien und Frankreich und zeitlich vom zarten Spätromantiker Gabriel Fauré bis hin zum zeitgenössischen Yann Tiersen (dem Komponisten der Filmmusik zu "Die wunderbare Welt der Amélie") und Thierry Escaich. Susann Masoff begleitet am Klavier, und zur einzigartig poetischen Atmosphäre trägt auch immer wieder das Akkordeon von David Venetucci bei.
Tracklisting
- Trois chansons bretonnes - La rencontre
- All Through Eternity - Three Love Songs, Op. 96: Adagio estatico)
- Melodias de Melancolia - A la mar, Op. 119/1: Moderato Ipnotico
- Canção do Marinheiro
- Au bord de l'eau
- Oh My Love
- The Speckled Book, 12th Century - The Crucifixion, Op. 29 No. 5
- Avant-dernières pensées - Idylle
- Sanglots - Banalités, FP 107
- Lok Gweltaz
- Alfonsina y el Mar
- Clair de lune, Op. 46 No. 2
- Cancion del Grumete Adela
- La Maja Dolorosa
- Le chant des lendemains
- Yuzin
- Dona Janaina
- Avant-dernières pensées - Méditation
- Etudes latines - Néère
- Woman of Ireland
- Heart! We Will Forget Him
- Danny Boy