Mozart: Concerto for Flute and Harp in C Major, Piano Concerto No. 19 & Piano Sonata No. 16 "Sonata

Dieses Album ist die persönliche Hommage des französischen Harfenisten Xavier de Maistre an W. A. Mozart und wurde in der Heimatstadt des Komponisten aufgenommen. Neben dem populären Doppelkonzert für Querflöte und Harfe erklingt Mozarts Klavierkonzert in F-Dur erstmalig in einer Transkription für Harfe. Des weiteren widmet sich der ehemalige Solo-Harfenist der Wiener Philharmoniker und des Bayrischen Rundfunks der ursprünglich für Klavier verfassten berühmten C-Dur Sonate, die er selbst für sein Instrument bearbeite. Begleitet wird de Maistre von einem der renommiertesten Mozart-Orchester - dem Mozarteum Orchester Salzburg - unter der Leitung von Ivor Bolton. Mit der ebenfalls französischen Flötistin Magali Mosnier steht ihm bei Mozarts Doppelkonzert eine ebenbürtige Solopartnerin zur Seite. Als "Bester Instrumentalist" gewann er 2008 den ECHO Klassik. "Das zentrale Opus ist natürlich Mozarts konzert für Flöte und Harfe [?]. Ein idyllisches Werk, voller zarter Lyrik, wie ein in Watte eigepacktes Mozart-Klavierkonzert. Der Wechsel zwischen der Flöte, die vor allem im ersten Satz die melodische Führung inne hat, und der Harfe mit ihren Umspielungen, Verzierungen und Dreiklangsmotiven stellt eine Symbiose her, bringt die Stärken beider Instrumente wirkungsvoll zur Geltung. Dem umsichtigen, glasklar spielenden de Maistre steht die Flötistin Magali Mosnier gegenüber, beide werden einfühlsam begleitet vom Salzburger Mozarteum Orchester unter Ivor Bolton." (Die Welt) "Neben dem bekannten Konzert KV 299 für Flöte, Harfe und Orchester hat er ein [...] Konzert aufgenommen, das Mozart eigentlich für das Klavier komponiert hat: F-Dur KV 549. Den Solopart bearbeitete Xavier de Maistre für die Harfe, und das Ergebnis ist großartig!" (MDR Figaro) "Man staunt - besser gesagt: staunt nicht. Denn Klavierkonzert (Nr. 19) wie -sonate (Nr. 16) kommen so selbstverständlich harfenistisch, so lyrisch wie virtuos daher, dass es eine Wonne ist." (WAZ)