Gerade begeisterte Igor Levit in der ehrwürdigen Londoner Wigmore Hall u.a. mit Liszts h-moll Sonate. Das Magazin "The Arts Desk" zeigte sich, wie das Publikum, voller Enthusiasmus und titelte: "Titangleiches Talent zeigt seine hellere Seite – schillernde Bandbreite in der Beherrschung von Ton und Technik". Und nicht zu vergessen: "Spannende Einblicke in ein Musikerleben", so die HAZ, beschert uns dann der Dokumentarfilm "Igor Levit – No Fear" von Regina Schilling, der ab dem kommenden Donnerstag in den Kinos hierzulande zu sehen sein wird. Das neue Album "Tristan" des Ausnahmepianisten mit Werken von Liszt, Wagner, Mahler und Henze ist gerade erschienen.