Überaus beeindruckt ist die Süddeutsche Zeitung von den frühen Einspielungen des Juillard String Quartets, denn „Bartóks Stücke verlangen höchste Konzentration, überragende Virtuosität und enorme Versenkungskraft. All das verwirklichten die Juilliards mit ihrer Mixtur aus spielerischem Feuer, Unmittelbarkeit der Empfindung und Leidenschaft der Gestaltung. All das überzeugt in den Aufnahmen, die das legendäre Ensemble zwischen 1949 und 1956 machte.“ Dem gibt es nichts hinzuzufügen – außer dem Hinweis: die Juilliards spielen nicht nur Bartók, sondern auch Mozart, Berg, Schönberg und US-amerikanische Komponisten.