Lob, wie es gerade die Scarlatti-Einspielung von Lucas Debargue erfährt, kann aus einer knappen Hauptwörterreihung bestehen: "Überraschendes, Verschrobenes, Nachsinnendes – befreiende Vielfalt", hieß es im Tagespiegel bei den Weihnachtsempfehlungen in der Rubrik "Zur Entspannung". Oder man sagt es so: "Hier ist einem phantasievollen und kenntnisreichen Künstler eine Synthese aus der pianistischen und der cembalistischen Interpretationsgeschichte dieser Musik gelungen," so lobt SWR2. Und auch Lucas Debargue erobert mit Scarlatti die deutschen Klassik-Charts.