"Mit ihrem Brahms-Projekt haben die Bremer Musiker sich wieder einmal unter die Weltspitze gespielt und einen eigenen neuen Brahms-Ton gefunden, der Maßstäbe setzt. Und: der das bisherige Brahms-Bild wieder einmal mehr revolutioniert. Denn tatsächlich gibt es auch beim alten Brahms noch Unerhörtes zu entdecken", so lautet das deutliche Urteil des WDR über die abschließende Einspielung der Dritten und Vierten Sinfonie mit Paavo Järvi und der Deutschen Kammerphilharmonie Bremen. Auch Rondo vermochte sie "restlos zu begeistern", wie auch Concerti, die von der "klug austarierten Lesart, die von Mut und Spielfreude, aber auch von viel Kenntnis" sehr überzeugt sind.