Cellistin Raphaela Gromes bezieht eine klare Position für das neue Konzerthaus in München. In einem Gastbeitrag für den Donaukurier spricht sie sich deutlich für die Notwendigkeit des Neubaus aus und betont dessen geplanten offenen Charakter für unterschiedliche Arten von Musik und vielgestaltige Zugangswege, die alle Bevölkerungsschichten erreichen mögen. Damit setzt sie ein klares Statement gegen jüngst vorgetragene Bedenken und Hinweise auf "Denkpausen" aus der bayerischen Landespolitik.