Das hört man gerne: "Die junge Raphaela Gromes gibt zu der schönen Hoffnung Anlass, sich vom cellistischen Können auch zur unverwechselbaren Musikerpersönlichkeit zu entwickeln. Sie verbindet untadeliges Musizieren mit einer gewinnenden Auftrittspräsenz."Anlass des hoffnungserfüllten Lobes in der Süddeutschen Zeitung ist das neue Album der Cellistin mit u.a. der Frühfassung der ersteingespielten Cellosonate von Richard Strauss, gemeinsam mit ihrem Klavierpartner Julian Riem. Auch der Deutschlandfunk zeigte sich begeistert. Dort hieß es, unter anderem, euphorisch knapp: "Großartig!"