Vittorio Grigòlo ist dem aktuellen „Opernglas“ die Titelseite wert – dank seinem Album „Verissimo“ mit populären Arien von Puccini bis Cilea, das gerade erschienen ist und mit dem er sich „umso kraftvoller und dabei subtil charakterisierend, also überzeugend“ zurückmeldet – dank „seiner ungebrochenen, nahezu explodierenden Leidenschaft und jener ganz persönlichen verzehrenden Feurigkeit des Vortrags“. Im Interview erklärt der Tenor das Album zu seiner Herzensangelegenheit und bekennt, dass es „den wahren Vittorio“ zeigen soll.