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Vittorio Grigolo
Zum Künstler Vittorio Grigolo
Vittorio Grigolo - Arrivederci

Arrivederci

Künstler
Der junge italienische Tenor Vittorio Grigolo hat mit seiner ersten CD und sensationellen Auftritten an den wichtigsten Opernbühnen der Welt für Furore gesorgt und über Nacht eine Weltkarriere begründet. Das Publikum liegt ihm zu Füßen, die Opernhäuser reißen sich um den charismatischen Sänger. Kein Wunder, dass Grigolo den Echo-Klassik 2011 als Newcomer des Jahres erhält für seine erste CD bei Sony Classical, die sich zum chartstürmenden Bestseller entwickelte. Vom Londoner Independent als "das aufregendste männliche Operntalent der Gegenwart" bezeichnet, legt der Tenor nun mit "Arrivederci" sein zweites Album bei Sony Classical vor. Auf dieser CD singt Grigolo einige der bekanntesten und schönsten italienischen Arien wie "La donna è mobile" oder "Amor ti vieta". Diese kombiniert er geschickt mit populären italienischen Klassikern wie "Arrivederci Roma", "Torna a Surriento", "Chitarra romana" bis hin zu Lucio Dallas berühmtem "Caruso". "Arrividerci" ist eine CD, die Grigolos unvergleichliches Talent, seine schmelzende, technisch so sichere Stimme und seine ganze Strahlkraft perfekt zu Geltung bringt. "Er hat alles, Stimme, Glanz und Charisma!" STERN "Grigolo weiß nicht nur stimmlich zu betören, sondern auch stilistisch. Donizetti, Mozart, Dalla? Für einen echten Belcantisten kein Problem!" (Tagesspiegel) "Seit Vittorio Grigolo 2010 an der Seite von Anna Netrebko in London einsprang, reißen sich die Opernhäuser um den jungen italienischen Tenor. Gerade wurde er mit dem Echo Klassik 2011 ausgezeichnet. Auf seinem neuen Album singt er einige der schönsten italienischen Arien wie "La donna è mobile", aber auch populäre italienische Lieder. Alles nicht vordergründig beifallheischend, sondern subtil gestaltet. Großartig!" (Hörzu) "Die Mischung aus Flotow und Verdi, Mozart, Rossini und de Curtis ist Bella-Italia-bunt, aber bello Vittorio singt mit Kraft und Gestaltungswillen, lyrischer Emphase und zartem Schmelz." (Die Welt) "Vittorio Grigolo- Der Shootingstar-Tenor 2010 wird wegen seiner weichen, strahlenden Stimme und seines Temperaments, das intensiv italienische Lebensfreude verströmt, bereits als Erbe Pavarottis gehandelt. Auf "Arrivederci" macht er mit einer Sammlung - meist italienischer - Bravourarien den Anspruch schon einmal überzeugend geltend." (Vogue) "Vittorio Grigolo lässt die Herzen höher schlagen: Konzerte enden grundsätzlich mit Standing Ovations. "Arrivederci" ist ein Fest für die Ohren. Natürlich ein italienisches Fest." (Brigitte) "CD der Woche- Der italienische Tenor Vittorio Grigolo [?] gehört zu den großen Hoffnungen der Opernwelt. Einst von Luciano Pavarotti entdeckt und gefördert, [?] verblüfft er immer wieder durch seine Vielseitigkeit. Auch sein neues album "Arrividerci" dokumentiert das eindrucksvoll - neben großen Opernarien finden sich auf der Platte auch typische italienische Schmonzetten, wie sie Enrico Caruso oder Mario Lanza sangen. [?]Grigolo besitzt eine Tugend, die nach dem Tod Pavarottis schon fast verschüttet schien - die ganz ungehemmte, offen zu schau gestellte Freude am Singen, die sich nicht viel um Rollenausdeutung schert, sondern impulsiv das herausschmettert, was dem Tenor durch Kopf und Herz geht. [?] Ja, Sie hören richtig, sie sind zurück, die alten italienischen Schmonzetten, die einst Mario Lanza so schön trällerte. Und auch wenn Pier Giorgio Morandi mit dem Orchestra del Teatro Regio di Parma es schafft, in Ihrer Wohnung innerhalb von Sekunden eine Pizzeria-Atmophäre aus einem De-Sica-Film der 50er Jahre zu erzeugen, bleibt doch Grigolo selbst erstaunlich heutig. Und das aus zwei entwaffnenden Gründen: Er ist besser als Mario Lanza, und er singt diese italienischen Lieder wie "Arrividerci, Roma" mit sehr authentischer Distanzlosigkeit." (RBB Kulturradio) "Grigolo singt voll Hingabe und sinnlicher Emphase, ohne Übertreibungen." (Applaus) "[Er] überzeugt, vom Orchester des Theaters in Parma unter Pier Giorgio Morandi einfühlsam begleitet, [?] in "Angelo casto e bel" aus Donizettis "Duca d´Alba", bezaubert mit einem zarten Mezzavoce [?] Die Höhe klingt gelegentlich etwas offen, doch forciert er sie nicht, singt schlank und flexibel.[?] Musik 4 Sterne, Klang 4 Sterne" (Stereo) "Vittorio Grigolo schöpft [die] Möglichkeiten voll Sentiment und Leidenschaft ganz und gar aus, mit geschmackvollen Glottisschlägen, einem strahlenden "t´amo", einem herrlichen pianissimo für "il dolce sembiante". [?] Den zweiten Teil der CD nehmen Canzonen ein, in denen der Tenor jugendlicher als Di Stefano, heller als Carreras und erotischer und ausdrucksvoller als Pavarotti klingt?" (Orpheus) "Potenzial für mindestens fünf Tenöre vereint sich hier in einer einzigen Stimme. Fulminant!" (Opernglas) "Schon sein Name klingt wie ein Versprechen, er sieht aus wie einem Fellini-Film entstiegen, und wenn Vittorio Grigolo die ersten Töne einer großen Arie singt, schmelzen Publikum wie Kritiker dahin. Der italienische Tenor ist der neue Hotshot am Opernhimmel. Auf seiner zweiten CD "Arrivederci" [?] interpretiert er Klassiker wie Giuseppe Verdis "La donna è mobile" sowie alte italienische Lieder und Schlager der Marke "Arrivederci, Roma"." (Gala) "?der 34-jährige Römer [?] demonstriert auch [bei seinem zweiten Album] die Kardinaltugenden eines italienischen Tenors. Sein Timbre ist ansprechend, die Stimmführung geschmeidig und elegant [?]. Klangfarbenreichtum und Stilsicherheit beweist Grigolo?" (Stuttgarter Zeitung) "Sein neues Album "Arriverderci" [?] verblüfft. Italien - es bleibt für Grigolo, den global agierenden Tenor, das Land seiner Sehnsucht, seiner Herkunft, seiner Träume. [?] Als Hommage an die italienische Gesangstradition und an den italienischen "Way of life" versteht Grigolo seine neue CD. "Core 'ngrato", "La danza", "Mattinata", "Non ti scordar di me" - Grigolo singt, neben ausgewählten Opernarien, all die italienischen Schlager, die auch seine Vorbilder von Mario Lanza über Luciano Pavarotti bis zu Placido Domingo geliebt haben. [?] Grigolo singt mit souveräner Sinnlichkeit und mit Eleganz [?]. Die italienische Lebenslust - la dolce vita - wird spürbar." (NDR Kultur) "Phrasierungskunst und Geschmack stehen ihm [?] uneingeschränkt zu Gebote, [?] [Man] muss zugeben, dass Grigolo jeden Anflug von Süßlichkeit vermeidet [?]. Zu mitreißend agiler Form läuft Grigolo [?] bei Rossinis "La Danza" auf. Die "Mattinata" von Leoncavallo verströmt sodann mehr viriles Temperament als bei Gigli. "Non ti scordar di me" besitzt mehr Feinschliff als bei Domingo. Bei "'O paese d' 'o sole" kann er durchaus di Stefano das Wasser reichen. Insgesamt ein Album, das den Glücksgriff bestätigt, den Sony mit dem [?] Italiener getan hat." (Rondo) "hr2-kultur- Der CD-Tipp. Nach einem rein klassischen Debüt-Album hat der 34jährige Tenor das Italienische Lied des 20. Jahrhunderts in den Mittelpunkt seiner zweiten Solo-CD bei Sony Classical gestellt - und stilistisch wie sängerisch voll ins Schwarze getroffen. Dem Vorwurf, "populär" und "seicht" seien in diesem Repertoire identisch, erteilt Grigolo eine souveräne Absage, indem er die Stücke ausgewählten Opernarien gegenüberstellt und sich auf die Suche nach emotionalen und musikalischen Schnittmengen begibt. [?]Eine Interpretation, die Ohren öffnet. [?]"La Danza" von Rossini ist technisch optimal gesungen und klingt trotzdem nach spontanen Freudensprüngen. Als wolle er mit seiner Stimme die ganze Welt umarmen. [?]Eine tenorale Glanznummer par excellence ist nicht nur das Stück, sondern auch die Darbietung? Lucio Dallas berühmte Hommage an Enrico Caruso." (hr2-kultur) "Spätestens bei seinen beiden letzten Liedern, darunter das titelgebende "Arrivederci Roma", sollte es [Grigolo] gelungen sein, absolut jeden einzuwickeln? ein großartiges Kaleidoskop von Emotionen" (Der neue Merker) "Vittorio Grigolo lässt Herzen schmelzen. [?] Überaus irdisch sind die Freuden und Leiden, die Vittorio Grigolo auf "Arrivederci" besingt, der Nachfolgerin seiner preisgekrönten Debüt-CD. Binnen eines Jahres hat sich der junge Italiener in die Phalanx der Startenöre katapultiert. Mit Arien aus "Rigoletto", "La Traviata" und "Tosca" sowie mit hinreißenden Romanzen und Balladen aus Neapel und Rom beweist er hier nun, dass Mannes Stimme auch lange nach Enrico Caruso Herzen schmelzen lassen kann." (Sächsische Zeitung) "Vittorio Grigolo ist der Traum von einem Tenor: Er ist jung, sieht gut aus und hat eine hinreißende Stimme - geschmeidig, klangschön und höhensicher. Binnen kurzem hat er sich die großen Opernbühnen der Welt erobert, und wer ihn noch nicht kennt, den dürfte der Italiener mit seinem zweiten Album "Arrivederci", überzeugen. Versammelt ist eine bunte Mischung, die auch den Gelegenheits-Klassikhörer erfreut: Geschickt kombiniert Grigolo Arienklassiker wie "La donna è mobile" und "Amor ti vieta" mit populärem italienischem Liedgut. Für Canzoni wie "Arrivederci Roma" und Lucio Dallas "Caruso" ist Grigolos Stimme, was Schmelz und Strahlkraft angeht, einfach perfekt." (Concerti Berlin & Hamburg)

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