Sony Logo
Simone Dinnerstein
Simone Dinnerstein - Bach: Inventions & Sinfonias

Bach: Inventions & Sinfonias

Künstler
Simone Dinnerstein
Die amerikanische Pianistin Simone Dinnerstein hat in Deutschland großen Erfolg mit ihrer ersten Bach CD "A Strange Beauty" gehabt. Sie hat nicht nur die Kritik begeistert, sondern auch die vorderen Chartränge erobert. Weltweit gilt sie als eine der besten Bach Interpreten überhaupt. Auf ihrem neuen Album präsentiert sie die Solowerke von J. S. Bach: die Inventionen und Sinfonien (BWV 772 - 801). Schon lange gab es von diesen Werken keine gelungene Aufnahme dieser Qualität mehr. Das Booklet enthält liebevolle Illustrationen und Kindheitserinnerungen aus Simone Dinnersteins Zeit an der berühmten Manhattan School of Music, wo sie selbst als neunjährige Jungstudentin zum ersten Mal mit Bachs Inventionen und Sinfonien in Berührung kam. Bach hat die Werke im Jahre 1723 mit dem Titel "aufrichtige Anleitung" versehen. Sie dienten damals als Lehrwerk für junge Pianisten und sind auch heute ein Muss für jeden Klavierspieler. Diese CD ist besonders für Leute geeignet, die das Klavierspiel lernen. "Ihr Einfühlungsvermögen ist phänomenal: Wenn sie spielt, klingt die Musik von J. S. Bach [...], als ob die Melodien Geschichten erzählen." (Brigitte) "Simone Dinnerstein besticht durch ihre individuelle Herangehensweise an die großen musikalischen Werke. [?] Simone Dinnersteins künstlerischer Weitblick, der ihr unter den Bach-Interpreten ein eigenes unverwechselbares Format verleiht" (Crescendo) "Und so klingt ihr Bach deutlich freier, als bei manch anderen Interpreten, romantischer, wenn man so will, ohne dabei aber je effekthascherisch zu wirken. [...] Dinnersteins Bachinterpretationen haben etwas sehr Lebendiges, Phantasievolles, ja Spielerisches - ist dabei aber immer getragen von einem sehr genauen Gespür für den Geist der Musik." (Klassikinfo) "[?] auf so hohem Niveau und mit so viel Gespür für die einzelnen, nur kurz exponierten Charaktere der Miniaturen hat schon lange niemand mehr diese Werke auf dem Konzertflügel eingespielt. Die perfekte Aufnahmetechnik tut das ihre dazu. Hören wir hier vielleicht einen Glenn Gould des 21. Jahrhunderts?" (Bach Magazin)

Weitere Veröffentlichungen