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Sonya Yoncheva
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Sonya Yoncheva - The Verdi Album

The Verdi Album

Künstler

Mit ihrer mitreißenden Darbietung und großartigem Gesang eroberte die bulgarische Sängerin binnen kurzem die großen Opernbühnen und begeistert weltweit Publikum und Kritik mit "opulentem, sinnlichem, prachtvollem Gesang" ("Le Figaro"). Als Sonya Yoncheva an der Seite von Jonas Kaufmann die diesjährige Spielzeit der Pariser Opéra National in einer lang erwarteten Neuinszenierung von Verdis Don Carlos eröffnete, feierte die Musikwelt begeistert die bulgarische Sopranistin: "Sie verbindet Zartheit und Stärke mit einem offenen, warmen und vollen Klang", urteilte die Presse. In dieser Spielzeit glänzt sie erneut als einer der Stars der Metropolitan Opera - neben ihrem Debüt in den Titelrollen von Verdis "Luisa Miller" und Puccinis Tosca übernimmt sie auch die Hauptrolle in "La Bohème". Diese Auftritte werden weltweit in Kinos übertragen. Nach ihrem Triumph in La traviata rühmte "Die Welt" sie sogar als "beste Violetta seit Maria Callas". Für ihr drittes Album bei Sony Classical wendet sich die Gewinnerin des Echo Klassik einem Komponisten zu, mit dessen Musik sie weltweit Erfolge feiert: Giuseppe Verdi. Yoncheva hat mit dem Münchner Rundfunkorchester unter der Leitung des Verdi-Spezialisten Massimo Zanetti neben Arien aus seinen seltener aufgeführten Opern auch einige der bekanntesten und beliebtesten Arien des Komponisten aufgenommen. Auf ihrem neuen Album singt sie Arien aus Verdis frühen Opern Nabucco (1842), Attila (1846), Luisa Miller (1849) und Stiffelio (1850). Die Rolle der Abigaille in Nabucco stellt schier übermenschliche Anforderungen und wurde deshalb schon als "Stimmvernichter" bezeichnet. Yoncheva ließ sich davon allerdings nicht abschrecken. Zu den Arien aus bekannteren Verdi-Opern gehört das berühmte "Tacea la notte" aus Il trovatore; aus Simon Boccanegra (1857/1881) singt sie zudem "Come in quest'ora bruna", die Arie "Pace, pace" aus La forza del destino (1862). Zu den weiteren hier eingespielten Stücken gehören das große "Ave Maria" aus Otello (1887) und Elisabeths epische Arie "Tu che le vanità", die sie nach dem spektakulären Triumph ihres Pariser Don Carlos in das Album aufnahm.

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