Igor Levit wurde gerade für sein Recital bei den Salzburger Festspielen bejubelt: "Wagner und Liszt zu verschmelzen, das ist seine hier genialische gelungene Idee", bekannte die Süddeutsche Zeitung.

Darüber hinaus bekommt der Pianist nicht nur, siehe oben, einen OPUS Klassik. Am 19. September erhält er auch den "Ludwig-Landmann-Preis für Mut und Haltung" der Gesellschaft der Freunde und Förderer des Jüdischen Museums Frankfurt. Er werde für sein konsequentes Eintreten gegen Antisemitismus, Rassismus und Demokratiefeindlichkeit geehrt, hieß es in der Begründung. Die Laudatio auf Igor Levit soll die Publizistin Carolin Emcke halten. Sein neues Album "Tristan" mit Musik u.a. von – eben – Wagner und Liszt erscheint am 9. September.