„Klassik-Influencer, Internetsternchen, YouTube-Hype: Als ‚Cateen‘ ist der Pianist Hayato Sumino eine Internetberühmtheit. Doch bei seinem Debüt-Konzert in München überzeugt und begeistert er auch musikalisch“, heißt es klar und deutlich bei BR Klassik. Auch für die Süddeutsche Zeitung kam im ausverkauften Prinzregententheater im positivsten Sinne „alles zusammen“ und der Kritiker hatte bekennenderweise „Spaß“ – das hört man selten im deutschen Feuilleton bei der Klassikberichterstattung. Die Abendzeitung notierte beeindruckt: „Junge und nicht mehr ganz so junge Leute brechen zu Recht in frenetischen Jubel aus. Hayato Sumino genießt ihn – bescheiden. Eine solche unmittelbare Verbindung zum Publikum gibt es halt im Internet nicht. Nur im Konzert.“ Auf dem Programm standen neben Werken von Bach, Kapustin und Skrjabin auch eigene Kompositionen von Hayato Sumino, wie auch besondere Arrangements – vieles ist auch auf seinem Debütalbum Human Universe zu hören, das im letzten Herbst erschienen ist.