„Ein beinahe größenwahnsinniges Projekt“, nennt ZEIT online das neue Album von Malakoff Kowalski „Songs with Words“: „Miniaturen klassischer Komponisten wie Schumann oder Chopin, über die Kowalski ungewohnt zarte Gedichte von Allen Ginsberg singt – Songs, die weder Pop noch Klassik sind, Tradition und Experiment zugleich“, heißt es dort vor einem der seltenen Interviews mit den vier Beteiligten, nämlich, neben dem Komponisten und Sänger Malakoff Kowalski, Igor Levit, Chilly Gonzales und Johanna Summer. Für die Süddeutsche Zeitung, wie es in ihrem Begegnungsbericht heißt, ist das Resultat „berührend und betörend, vor allem, weil die Klaviermusik so virtuos emotional und Kowalskis Gesang eben nicht klassisch geschult oder Popstar-exaltiert ist, sondern eher melancholisch lässig“. Live ist das Quartett am 31. Mai beim Lucerne Festival (Karten hier) und am 3. Juni in der Berliner Philharmonie (Karten hier) zu erleben.