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Sonya Yoncheva
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Sonya Yoncheva - Paris, mon amour

Paris, mon amour

Künstler

Sonya Yoncheva - der neue Stern am Opernhimmel - begeistert Kritik und Publikum an den wichtigsten Opernhäusern der Welt. Die attraktive Sängerin triumphierte kürzlich an der MET in New York als Mimi in Puccinis "La Bohème" - nur wenige Wochen nach der Geburt ihrer Tochter in einer für sie neuen Rolle: " A last minute sensation", schrieb die New York Times. Auch in Europa erregte die Sopranistin Aufsehen, als sie letztes Jahr an der Covent Garden Opera in London und an der Wiener Staatsoper für Anna Netrebko einsprang und mit überragendem Erfolg ihr Rollendebüt als Margarethe in Gounods Oper "Faust" gab: "feinste Legatokultur, runde Tiefe und eine klangfarbliche Vielfallt, sie verbindet technisch perfekte Koloraturen mit stilistischem Geschmack und Musikalität", urteilte die Kritik. Diesen Erfolgen gingen bereits viel beachtete Auftritte an wichtigen Opern- und Konzerthäusern in ganz Europa voraus: in Paris an der Opéra Bastille, dem Théâtre du Châtelet und im Salle Pleyel, in Deutschland in der Staatsoper Berlin und der Bayerischen Staatsoper in München, in Spanien in Madrid und Valencia und in England in Glyndebourne, im Barbican Center und bei den BBC Proms in London, in der Tonhalle Zürich u.a. Yoncheva, die einen Exklusivvertrag bei Sony Classical hat, steht eine glänzende Zukunft bevor mit zahlreichen Auftritten an der MET und auch in Deutschland (München, Berlin). Yoncheva wurde in Bulgarien geboren und begann dort ihr Gesangsstudium, wechselte aber bald in den französischsprachigen Raum, nach Genf und Paris. Ihre enge Beziehung zur französischen Oper und zu Paris, wo sie große Erfolge feiert, inspirierte ihr Debütalbum mit Musik der Belle Époque (1871-1914). Die Musik dieser Epoche war geprägt von Eleganz, unvergleichlicher Romantik und großer Fantasie - was Yoncheva sehr liegt - die mit ihrer unverwechselbaren und farbenreichen Stimme Schwung und Eleganz auf der Bühne verkörpert. Zu den Höhepunkten des Albums zählen Arien von Jacques Offenbach und Jules Massenet, die einträgliche Publikumsrenner für ihre Zeitgenossen komponierten, aber das Album enthält auch selten zu hörende Arien aus Werken von weniger bekannten französischen Komponisten wie Charles Lecocq und André Messager. Yoncheva ergänzt die französischen Komponisten durch die zwei bekanntesten italienischen Opernkomponisten der Belle Époque, die beide Erfahrungen in Paris sammelten: Giuseppe Verdis "La Traviata" spielt in der französischen Hauptstadt. Giacomo Puccini komponierte seine erste Oper "Le villi" und seine vierte, "La Bohème", in der Blütezeit der Belle Époque. "überragend" Die WELT "ein makelloser, dunkel timbrierter lyrischer Sopran" NZZ " wirklich unvergesslich" (New York Times) "Was für eine glutvoll auftrumpfende Stimme ? der neue Stern am Opernhimmel" (BR Klassik)

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