Igor Levit ist gerade mit einem spannenden Programm in Konzertsälen hierzulande unterwegs. So kombiniert er die Busoni-Bearbeitungen von Brahms-Chorälen von seinem Album "Encounter", mit dem Soloklavierversion des "Tristan"-Vorspiels aus seinem aktuellen gleichnamigen Album mit Liszts gewichtiger h-moll Sonate (mit der er jüngst u.a. in der Carnegie Hall Triumphe feierte), sowie einer Komposition des Jazzpianisten Fred Hersch. Ausverkauft sind bereits die Konzerte in der Alten Oper Frankfurt, im NDR Sendesaal in Hannover, in den Philharmonien in Berlin und Köln, im Konzerthaus Freiburg und im Prinzregententheater München – teilweise kann man sich auf Wartelisten eintragen lassen. Karten gibt es noch für das Konzert am 19.1. in der Meistersingerhalle in Nürnberg.