James Newton Howards neues Album „Night After Night“ wurde gerade veröffentlicht, eine Hommage an seine Zusammenarbeit mit dem Kult-Regisseur M. Night Shyamalan. Dazu schrieb die Washington Post in einer umfangreichen Würdigung: „Die Musik von „Night After Night“ erinnert an die acht Filme umfassende Partnerschaft zwischen einem anderen Meister der Spannung, Alfred Hitchcock, und seinem besten Komponisten, Bernard Herrmann. Was die Kollaboration zwischen Shyamalan und Howard jedoch auszeichnet, ist ein unterschwelliger, oft fast greifbarer Nebel der Melancholie“, ist dort zu lesen. Und die Werke seien oft „religiös in ihrer Erhabenheit“. Diese Wirkung unterstützen sicherlich auch Klassik-Stars wie Hilary Hahn und Jean-Yves Thibaudet.