Jeneba Kanneh-Mason
07.03.2025
Heute erscheint mit Fantasie das Debütalbum der jungen Pianistin Jeneba Kanneh-Mason, die damit die außergewöhnliche Bandbreite ihres musikalischen Talents demonstriert. Sie verbindet Werke von Claude Debussy, Frédéric Chopin und Alexander Scriabin mit Kompositionen von Florence Price, Margaret Bonds und William Grant Still zu einem poetischen Ganzen.
„Ich habe es immer geliebt, Programme zusammenzustellen, die fließend von einem Stück zum nächsten übergehen, und all diese Werke bedeuten mir viel“, sagt Jeneba Kanneh-Mason. „Indem ich sie hier für mein Debütalbum zusammenführe, zeige ich nicht nur mehr von mir als Musikerin, sondern teile auch die sehr unterschiedlichen Musikstile, mit denen ich aufgewachsen bin.“
Das Rondo-Magazin konstatierte dazu bereits: „Jeneba Kanneh-Mason interpretiert diese Musik mit großer Empfindsamkeit und viel Klangsinn auf der Basis einer hochentwickelten Pianistik.“ STEREO ergänzt: „Empathisch und präzise gestaltet sie jedes Stück.“
Das zeigte sich auch beim ZDF Morgenmagazin, wo sie gerade zu Gast war, über ihr Album und ihre musikalische Familie sprach und Debussy spielte. Ein Gespräch mit DLF Kultur können Sie hier hören.