Jonas Kaufmann tourt gerade mit seinem „Viva Puccini“-Programm durch die Konzertsäle und erntet „große Begeisterung“ (Süddeutsche Zeitung), wird „umjubelt“ (Rheinpfalz) und „löst auch hier Entzücken aus“ (BR Klassik) – passend zu seinem gerade erschienenen Puccini-Album und zum jetzt unmittelbar bevorstehenden 100. Todestag des Opernkomponisten am 29. November. BR Klassik gesteht zum Konzert in der Isarphilharmonie: „Dieser Mann muss sich nicht einsingen, er hat’s einfach drauf. Schon die erste Arie des Cavaradossi, ‚Recondita armonia‘ (aus der ‚Tosca‘), gelingt Jonas Kaufmann grandios. Die Stimme spricht perfekt an, sitzt, trägt, entfaltet sich – und ist auch in der extremen Höhe nach wie vor ungefährdet da. Faszinierend auch die gelassene Ruhe, die Kaufmann hier verströmt… Nach fast zweieinhalb Stunden endet diese Gala – mit Calafs ‚Nessun dorma‘ aus der ‚Turandot‘ als fünfter und letzter Zugabe. Sein triumphales ‚Vincerò‘ reißt das Publikum endgültig aus den Sitzen. Er ist und bleibt ein Phänomen.“