Heute früh hat Raphaela Gromes im ZDF Morgenmagazin im Gespräch und musikalisch ihr nächste Woche erscheinendes neues Album "Femmes" vorgestellt. Das sind gut 120 Minuten Musik für Cello, mal mit Orchester, mal mit Klavier, fast ausschließlich komponiert von Frauen. Darunter sind bekannte Komponistinnen wie Clara Schumann, Fanny Hensel oder Hildegard von Bingen. Aber vor allem entdeckte Raphaela Gromes für ihr Herzensprojekt "Femmes" eine Vielzahl von bisher weitgehend unbekannten Komponistinnen wie Laura Netzel (1839-1927), Maria Antonia Walpurgis von Bayern (1724-1780), Victoria Yagling (1946-2011) oder Henriëtte Bosmans (1895-1952). Die WAZ lobte bereits sehr und schrieb: "Ein hoch inspiriertes, nicht minder inspirierendes Album". Die vielfach preisgekrönte, darunter mit dem Opus Klassik ausgezeichnete Cellistin wird auch am 30. Januar bei der BR Abendschau und am 7. Februar bei ZDF Volle Kanne zu Gast sein.

Konzerte mit Musik von „Femmes“ gibt es u.a. in München, im Prinzregententheater am 5.2., dort auch – wie auf dem Album – mit den Festival Strings Lucerne unter Daniel Dodds (Karten sind hier erhältlich), am 31.3. in Heidenheim (Karten hier) und am 14.5. in Polling (Karten hier), letzteres mit Julian Riem am Klavier.