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Olga Scheps
Zum Künstler Olga Scheps
Olga Scheps - Chopin

Chopin

Künstler
Sie ist eine der interessantesten Newcomerinnen in der deutschen Klavierszene. Die in Russland geborene und in Deutschland aufgewachsene Pianistin Olga Scheps gab 2009 ihr Debüt beim renommierten Klavierfestival Ruhr und sorgte erst kürzlich für Begeisterung in der ausverkauften Münchner Philharmonie. Die Debüt-CD der gerade einmal 22 Jahre jungen Pianistin vereint die schönsten Stücke von Chopin auf einer CD: die berühmte Ballade g-Moll, tänzerische Walzer und Mazurken, träumerische Nocturnes sowie die selten eingespielten "Trois Nouvelles Études". Die Aufnahme entstand in der Jesus-Christus-Kirche in Berlin, die für ihre besondere Akustik berühmt ist. Dazu gibt es auf der CD als Bonustrack Chopins Fantasie op. 49, live aufgenommen beim Klavierfestival Ruhr 2009. Eine poetisch-überzeugende Visitenkarte der attraktiven Newcomerin und Schülerin von Alfred Brendel, die zu den großen Klaviertalenten ihrer Generation zählt: Olga Scheps, der "neue Stern am Chopin-Himmel", so urteilte die FAZ nach einem ihrer Konzerte. Am 17. Oktober erhielt Olga Scheps den Echo Klassik 2010 als beste Nachwuchskünstlerin (Klavier) in der Essener Philharmonie überreicht. "Das Debütalbum der erst 24 Jahre alten, aus Russland stammenden Pianistin Olga Scheps dürfte zu den besten zu Chopins Geburtstag gehören: Diese Etüden, Walzer und Mazurken leuchten in allen nur denkbaren Schattierungen. Glänzend." (Stern) "Zärtlich tastend, aber mit kristallin klarer Technik spielt Olga Scheps sich durch die g-moll-Ballade, fein abgemischte Walzer, zwei sensibel genommene Nocturnes, zwei Mazurken und diverse Etüden." (Die Welt) "Perfektes Geschenk. Das Album "Chopin" der jungen Pianistin Olga Scheps - das ist mit Sicherheit das schönste Geburtstagsgeschenk für zu Hause. Sie spielt die beliebten Etüden, Walzer und Nocturnes, und in Gedanken ist sie so sehr bei dem romantischen Komponisten, wie es nur mit einer selbstverständlichen technischen Perfektion geht: nicht verträumt, sondern verinnerlicht." (Brigitte) "Poesie am Piano. Olga Scheps spielt Chopin Heinrich Heine sagte einmal über Frederic Chopin: Seine Finger sind nur Diener seiner Seele, und diese wird applaudiert von Leuten, die nicht bloß mit den Ohren hören, sondern auch mit der Seele. Die junge Pianistin Olga Scheps versteht es, die Werke Chopins mit der Seele zu spielen. Zärtlich, sensibel, sanft. Doch ihr gelingt es, die ruhige und zarte Seite mit virtuoser Brillanz, energischer Kraft und tobender Leidenschaft zu verbinden." (ZDF Mittagsmagazin) "Die Chopin-CD des Jahres kommt von der 23jährigen Pianistin Olga Scheps, die mit einem Chopin-Recital ihr sensationelles Debüt bei Sony gibt." (Madame) "Mazurken, Nocturnes, ein paar Etüden, Walzer, es ist ein Album zum Zurücklehnen, man vergisst beinahe, dass da noch eine junge Frau Klavier spielt. Olga Scheps huldigt vor allem dem "Diener der Seele", wie Chopin einmal bewundernd von Heinrich Heine bezeichnet wurde." (Hessischer Rundfunk (hr2)) "Scheps präsentiert sich als äußerst vielseitige Pianistin. Gefühlvoll und sanft klingen ihre Mazurken, der deutlichsten Liebeserklärung Chopins an seine Heimat Polen. Zur wahren Sturmflut hingegen wird die Konzertetüde Nr. 12 opus 25. Aufbrausend-virtuos ohne dabei den Kopf zu verlieren - beeindruckend ist Scheps Artikulation, sie gleicht der Genauigkeit eines Uhrwerks ohne dabei mechanische zu wirken." (WDR 3) "Die erst 23-Jährige spielt so beseelt, dass man einfach zuhören muss. Wunderschön etwa die berühmte Ballade opus 23. Träumerisch und voller Klangfluten." (Hörzu) "Chopins Musik müsse man mit der Seele hören, meinte Heinrich Heine. Olga Scheps spielt sie mit der Seele. Es klingt, als habe die erst 23-jährige gebürtige Russin die Musik des Polen verinnerlicht." (Main Post) Die 1986 geborene Pianistin Olga Scheps vereint auf ihrer neuen CD Werke mehrerer Genres, mit denen Frédéric Chopin von sich reden machte: Etüden, die enormen technischen Anspruch mit feiner Musikalität vereinten; Nocturnes, mit denen er die von dem Iren John Field erdachte Form der "Nachtstücke" auf einen Höhepunkt führte; Mazurken, in denen er sich mit der Kultur seiner polnischen Heimat beschäftigte und eine der Balladen, zu denen ihn die "Litauischen Balladen" Adam Mickiewicz' inspirierten. (MDR Figaro) "Die FAZ bezeichnete sie schon als "neuen Stern am Chopin-Himmel". Und ihre kürzlich erschienene erste CD bestätigt das eindrucksvoll. Technisch virtuose Brillanz, innigster Ausdruck sowie Kraft und Leidenschaft gehen da eine besondere Symbiose ein?" (Kölnische Rundschau) www.olgascheps.de

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